Digitale Kompetenzen AZAV
Digitale Kompetenzen
Modulare Qualifizierung
Die Nutzung von Smartphones, Tablets usw. sind in vielen Haushalten mittlerweile Standard. Diesem Wandel unterliegt auch zunehmend die Arbeitswelt. Wichtig sind hierbei vor allem digitale Kompetenzen der Mitarbeiter, d. h. das Verständnis für die Nutzung und den Umgang mit entsprechender Hard- und Software. Ziel dieser modularen Qualifizierung ist die Vermittlung von Wissen rund um das Thema Digitalisierung, die Aneignung von digitalen Grundkompetenzen und die Vorbereitung auf die Nutzung dieser in der sich kontinuierlich ändernden Arbeitswelt.
Zielgruppe: Arbeitssuchende
Inhalt:
Modul 1 – Grundlagen der Digitalisierung 120 UE
Kompetenzfeststellung digitale Kompetenzen
Grundbegriffe moderner Arbeitswelten
Grundlagen Anwendung Internet social media, Cloud-Dienste usw.
Grundlagen der Arbeitswelt 4.0
Hard- und Softwarelösungen für Industrie 4.0
Besichtigung von Arbeitswelt 4.0
Modul 2 – Aufbaumodul Medienkompetenz und Datenmanagement 120 UE
Vermittlung von Grundwissen über:
personenbezogene Daten, automatisierte Verarbeitung, Datenerhebung,
Datenvermeidung, Datensparsamkeit, Datenmissbrauch
Fallstricke im Internet, Datengeheimnis, Medienkunde und Umgang mit neuen
Medien inkl. Social Media
Mediennutzung in der Arbeitswelt: Grundlagen praktische Anwendung von Software (z. B. Office)
Umgang und Nutzung E-Mailprogramme inkl. Vernetzung (Gruppenkalender etc.)
Arbeit an unterschiedlichen Endgeräten (Smartphone, Laptop, Tablet)
Unterrichtszeiten:
Montag bis Freitag, durchschnittlich 8 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Förderung:
Förderberechtigte erhalten einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS).
Kurstermine
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